Reisetipps für Neuseeland
Wie wir von Chile nach Neuseeland kamen (auf unserer Weltreise)
Die beste Verbindung von Chile nach Neuseeland ist ein Nachtflug von 13 Stunden von Santiago de Chile nach Auckland. Wir sind am 19. Oktober 2016 in Neuseeland angekommen. Wir sind hierbei zum zweiten Mal mit LATAM geflogen (erster Flug war ein „Inlandsflug“ auf die Osterinsel), und können den wirklich guten Service und den sehr angenehmen Flug uneingeschränkt empfehlen. Durch das Überqueren der internationalen Datumsgrenze haben wir bis auf eine Stunden den Tag des 18. Oktober 2016 verpasst. 13 Stunden Flug klingen viel, aber im Vergleich zu einem Flug von unserem Heimatland Deutschland nach Neuseeland war es eher ein kurzer Flug. Lest weiter und entdeckt die Top-Reisetipps für Neuseeland mit dem Wohnmobil.
Unsere Route durch Neuseeland
Nordinsel
In Auckland angekommen, holten wir gleich unser Apollo-Wohnmobil an der Agentur ab. Folglich starteten wir auf der Nordinsel Neuseelands (Auckland) und nahmen anschließend die Fähre zur Südinsel. Während unserer Reise haben wir gehört, dass dies die gewöhnliche Reise-Richtung für Neuseeland ist (von Nord nach Süd). Folglich ist es im Allgemeinen günstiger, das Wohnmobil auf der Südinsel abzuholen und auf der Nordinsel zurückzugeben, da man somit die Retour für die Camping-Gesellschaften fährt.
Südinsel
Nachdem wir in Südamerika mehr als 14.500 km selbst gefahren sind, sind wir in in Neuseeland mit unserem großen Wohnmobil wieder rund 4.850 km gefahren. Aufgrund der überwiegend leeren Straßen ist dies kein großes Problem. Neuseeland war für uns das erste Land auf der Weltreise mit Linksverkehr. Daher war es die perfekte Eingewöhnung auf den recht leeren Straßen für die kommenden Monate im Linksverkehr. Zudem haben wir nur einmal einen Touristen gesehen, der auf der falschen Straßenseite gefahren ist.
Unsere Erfahrung mit dem Autofahren in Neuseeland
Für Neuseeland haben wir uns entschlossen, das Land standardmäßig zu erkunden: in einem Wohnmobil. Folglich war das Wohnmobil unser neues Zuhause für die geplante drei Wochen in Neuseeland. In Neuseeland hatten wir ein sehr komfortables Wohnmobil, im Vergleich zu dem alten Wohnmobil, das wir in Australien anschließend erhalten haben. Vor allem war das Wohnmobil mit einer kompletten Küche ausgestattet, ein kleines „Bad“ inkl. Dusche und ein kombiniertes Ess- / Schlafzimmer. Mit sieben Metern Länge, drei Metern Höhe und der Breite der Straßen fühlten wir uns wie Busfahrer. Außerdem mussten wir immer überprüfen, wie vor dem Start eines Flugzeugs, ob alle Türen und Schließfächer verschlossen sind. Ansonsten hatten wir sehr schnell Töpfe, Lebensmittel oder ähnliches im Wohnwagen verstreut liegen.
Wir hatten Glück, da das Wohnmobil kurz vor unserer Miete von einem normalen Sprinter-Van zu einem Wohnmobil umgebaut wurde. In Neuseeland haben wir eine extreme Volatilität bei den Preisen für den Kraftstoff gemerkt. Innerhalb weniger Kilometer beobachteten wir für Diesel eine Preisspanne von 99 Cent bis 1,5 NZ-Dollar.
Freies Campen
In Neuseeland ist Campen überall erlaubt, wo es nicht ausdrücklich verboten ist. Folglich ist es nicht notwendig, auf organisierten Campingplätzen zu übernachten. Um jedoch abends Licht und Strom zu haben, müsst ihr täglich Hunderte von Kilometern fahren, um die Batterie des Wohnmobils aufzuladen. Die Batterie wird im Innern für Beleuchtung, Kochen und auch Duschen verwendet. Als wir einmal einige Tage in Wellington waren, war leider unsere Batterie so leer, dass wir Abends in unserem „Zuhause“ komplett im Dunkeln saßen. Gut, solange die Batterien des Kindle und des iPads aufgeladen sind, um zu lesen und die nächsten Tage planen zu können.
In Neuseeland starten wir jeden Morgen mit einem ABBA-Song in den Tag hinein (nein, wir sind keine großen ABBA-Fans). Aber nur aufgrund eines Fehlers unseres Wohnmobils wurde jeden Morgen mit der Musik gestartet, die auf unserem USB-Stick mit „A“ beginnt und nicht an dem Punkt, an dem wir am Tag zuvor angehalten haben.
Ultimative Reisetipps für Neuseeland
Wenn ihr an Neuseeland denken, denkt ihr vielleicht an schöne, außergewöhnliche und farbenfrohe Landschaften. Und das ist definitiv wirklich wahr. Wir haben niemanden getroffen, der nicht nach Neuseeland reisen möchte. Insgesamt lässt sich sagen, dass dies definitiv auf die unglaublich schöne und unvergleichliche Natur zurückzuführen ist. Die Landschaft ist einzigartig beeindruckend mit intensiven Farben – extrem hellgrünem Gras, hellblauem Himmel und immer türkisfarbenem Wasser. An dieser Stelle hat sich das Wohnmobil besonders ausgezahlt, da wir an den schönsten Plätzen kochen oder in einer der vielen Buchten übernachten konnten und so das fantastische und unglaubliche Panorama in vollen Zügen genießen. Die Straßen auf der Südinsel sind verglichen mit denen auf der Nordinsel kurviger.
Kap Reinga (Nordinsel)
Wie starteten an den Ostbuchten der Nordinsel in der Nähe von Auckland. Kap Reinga im hohen Norden war unser erstes Ziel. Ihr erreicht Kap Reinga nach ca. 90 km von Kaitaia aus. Kap Reinga mit seinem Leuchtturm ist fast der nördlichste Punkt Neuseelands. Es gibt nur eine andere Bucht, die etwas weiter als dieser Punkt ist, diese ist aber nicht zugänglich. Außerdem treffen sich an dieser Stelle die Tasmanische See und der Pazifische Ozean. Infolgedessen können Wellen von bis zu zehn Metern Höhe entstehen (aber nicht als wir dort waren).
Waipoua Kauribaum-Wald (Nordinsel)
Auf dem Weg vom Kap Reinga nach Auckland machten wir in Waipoua Halt, um einen Blick auf diese beeindruckenden Bäume zu werfen. Dieser Wald mit typischen Kauri-Bäumen liegt an der Westküste Neuseelands. Die Maori verwendeten Kauri-Holz zum Bootsbau, zum Schnitzen und zum Bauen von Häusern. Diese Bäume können bis zu 50 Meter hoch werden und Baumstämme mit einem Umfang von mehr als 10 Metern haben. In Waipoua lebt vor allem Tane Mahuta, der König des Waldes, und der größte verbliebene Kauri-Baum des Landes. Der tatsächlich 1.500 Jahre alte Tane Mahuta ist 51,5 m groß und hat einen Umfang von 13,77 m.
Auckland (Nordinsel)
Auckland ist nicht die Hauptstadt Neuseelands, sondern die größte Stadt Neuseelands. Darüber hinaus ist Auckland die Region mit den unterschiedlichsten Kulturen, darunter ein hoher Anteil Polynesier. Wir haben dies besonders in den vielen verschiedenen Restaurants erleben dürfen, insbesondere bei der Vielfalt an asiatischen Restaurants. Daher war es ein gutes Reiseziel für die Vorfreude auf unsere bevorstehenden Ziele auf der Weltreise.
Auckland wird von Vulkanen dominiert (tatsächlich 50 Stück) und die Straßen waren früher Lavarouten. Neben einigen modernen Gebäuden und Wolkenkratzern befinden sich in einigen Gebieten alte viktorianische Häuser. Basierend auf Studien ist Auckland die Stadt mit der höchsten Lebensqualität. Im Stadtzentrum und auch die Hafengegend laden zu einem traumhaften Spaziergang ein.
Kawakawa – Hundertwasser-Toiletten (Nordinsel)
Wir haben in Kawakawa nur angehalten, um die Toilette von Hundertwasser zu besuchen. Hundertwasser lebte seit 1973 bis zu seinem Tod im Jahr 2000 in der Nähe dieser Stadt. Diese Toilette ist im typischen Stil von Hundertwasser mit den typisch bunten Fliesen, Gläsern und Flaschen sowie Wellenlinien gebaut. Folglich lohnt es sich anzuhalten, wenn ihr Kawakawa erreicht…
Geothermisches Gebiet in Neuseeland (Nordinsel)
Der zentrale Teil der Nordinsel ist berühmt für seine geothermische Aktivität. Offensichtlich erzeugen die Mineralien in der Erde zusammen mit der hohen Temperatur die faszinierenden Farben der Landschaft. Wir schwören, dass diese Bilder nicht mit Photoshop bearbeitet wurden!!
Tongariro National Park (Nordinsel) – UNESCO Weltkulturerbe
Wir hätten euch gerne einige Bilder des Tongariro-Nationalparks gezeigt. Der Nationalpark mit seinen 797 km² umfasst drei Vulkane, die für die heißen Quellen, Krater und kochenden Schlammbecken verantwortlich sind. Natürlich lag dieses UNESCO-Weltkulturerbe auf unserer geplanten Route. Obwohl wir dort waren, konnten wir aufgrund starker und lang anhaltender Regenschauer nicht aus dem Wohnmobil aussteigen und den Nationalpark besuchen. Wir haben es während der kurzen Regenpausen mehrmals versucht, mussten aber nach einigen Metern zurückkehren und konnten den Nationalpark daher leider nicht besuchen.
Wellington – die windige Stadt (Nordinsel)
Wellington ist mit seinen rund 190.000 Einwohnern die Hauptstadt Neuseelands, auch wenn in Auckland vergleichsweise doppelt so viele Menschen leben. Die Hauptstadt wird wegen der fast täglichen starken Winde auch Windy Welly genannt. Wellington selbst ist jedoch sehr schön mit einem großen Hafen und alten Häusern auf den Hügeln in und um die Stadt. Sehr beliebt ist das Parlament, das wie ein Bienenstock aussieht. Nicht so alt wie in Valparaiso in Chile, aber auch Wellington besitzt eine Standseilbahn, die hinauf zum botanischen Garten fährt, von wo man einen sehr guten Blick auf die Stadt hat.
Es gibt aber auch einen Weg durch die Gärten, um den Hügel hinaufzugehen – den wir zumindest genutzt haben, um hinunterzugehen. Darüber hinaus können wir den Cuba Street District als schöne Gegend für einen entspannten und leckeren Abend empfehlen. Wir genossen in der Bar namens Fidel einen wirklich geschmackvollen Snickers Milkshake. Darüber hinaus machen die Vintage-Läden entlang der Cuba Street dies zu einer schönen Gegend, für einen Shopping-Spaziergang.
Kap Palliser (Nordinsel)
Unsere letzte Besichtigung auf der Nordinsel war Kap Palliser als einer der südlichsten Punkte. Kurz gesagt, ein Abstecher hierher, darf auf keiner Neuseelandreise fehlen. Besonders die vielen Robben, die wir dort gesehen haben, sind wirklich ein besonderes Erlebnis. Diese Tiere in der freien Natur in so unmittelbarer Nähe hat uns wirklich beeindruckt. Die Fahrt von Wellington dauert auch nur etwa eine Stunde und ist auch sehr landschaftlich reizvoll. Diese Region ist nur dünn besiedelt, aber die Landschaft ist atemberaubend mit der hellgrünen Wiese, dem klaren blauen Meer, den schwarzen Stränden und den felsigen Bergen auf der anderen Seite. Ein Paradies für schöne Fotos!
Die letzten Kilometer zum Leuchtturm und die 240 Stufen zur Plattform hinauf, war ein harter Kampf gegen die starken Winde. Unabhängig von der Schönheit der Landschaft, seid vorsichtig, da hier in der Nähe der Straße Robben liegen und es schwer zu unterscheiden ist, ob der Felsen wirklich ein Felsen oder ein Seehund ist. Und die Robben mögen es nicht, wenn man ihnen zu nahe kommt…
Auf zur Südinsel
Die einzige Verbindung zwischen der Nord- und Südinsel ist eine 3,5-stündige Fahrt mit der Fähre über die Cook Street. Als wir in Wellington bei schweren stürmischen Wetter starteten wurden einige Passagiere auf der Fähre seekrank. Auch ich konnte auf der Fähre kein Buch lesen, da die Fähre sehr schwankte. Aber nach einer Stunde wurde es besser, so dass wir diese Auszeit außerhalb des Wohnmobils nutzen konnten, weiter unsere Tour auf der Südinsel zu planen.
Blenheim (Südinsel)
Auf der Südinsel angekommen, wurde das Wetter leider nicht besser. Es regnete nun schon seit ein paar Tagen, also kein Wunder, dass das Gras so hellgrüne Farben hier hat. Wandern in einem UNESCO-Weltkulturerbe-Nationalpark auf der Nordinsel und Spaziergänge entlang der Küste auf der Südinsel sind in dieser noch kalten und nassen Frühlingssaison keine so gute Idee. Wir haben uns also einige Zeit genommen, um unseren Blog zu aktualisieren, Hotels in den kommenden Ländern zu buchen und dabei Eis und das kostenlose WLAN in einem nahe gelegenen McDonald’s zu genießen… Unglaublich, wie oft wir auf der Weltreise und auch danach das kostenfreie WLAN bei McDonald’s und dabei ein Eis genossen haben.
Kaikoura (Südinsel)
Über das Wetter zu schreiben schien zu helfen. Wir hatten nun einen Tag mit wirklich schönem Sonnenschein, bevor wir die Südinsel von der Ost- zur Westküste überquerten, wo es sowieso häufig regnet. Wir nutzten den sonnigen Tag für einen Spaziergang auf der Halbinsel Kaikoura mit atemberaubendem Blick auf diese wunderschöne Landschaft und einer weiteren Robbenkolonie. Erstaunlich, wie nahe wir den Robben kommen konnten. Aber wir mussten erneut sorgfältig darauf achten, ob der Stein neben uns wirklich ein Stein oder eine Robbe ist. Es ist schwer zu beschreiben, wie beeindruckend die Landschaft hier ist – also ist es besser, wenn ihr euch die Bilder selbst anseht… Darüber hinaus ist Kaikoua bekannt als Heimat von leicht zu beobachtenden Wildtieren wie Wale, Delfine und Albatrosse, die entweder in dieser Gegend leben oder vorbeiziehen.
Westport (Südinsel)
In Westport an der Westküste angekommen, mit dem Ziel unsere Reise weiter in den Süden fortzusetzen, lesen wir in unserem Reiseführer über den magischen Ort Opara mit einem großen Brückenbogen über dem Fluss rund 140 km im Norden. Wir beschlossen, diesen Weg zu nehmen und die ursprünglich geplante Route später am Tag in Westport fortzusetzen. Leider können wir keine Bilder zeigen, da ca. 14 km vor Opara das folgende Schild unseren Weg versperrte… Da hat sich der Umweg von mehr als 150 km leider nicht gelohnt und wir sind traurig wieder Richtung Wetsport zurückgefahren.
Paparoa National Park (Südinsel)
Die Felsen im Paparoa-Nationalpark sehen aus wie gestapelte Pfannkuchen. Dieser Bereich zeigt, wie stark die Natur ist, wenn das Wasser durch die Felsen geblasen wird. Bei einem Spaziergang durch den Nationalpark hatten wir einen wunderschönen Blick auf die Felsen und die Blowholes. Der Schicht-Verwitterungs-Prozess hat den Kalkstein geformt, wodurch die Felsen der Form eines Stapels Pfannkuchen gleichen. Der Spaziergang durch den Nationalpark dauert nur 15 Minuten. Dieses Gebiet ist jedoch nur ein kleiner Teil des Nationalparks.
Gletscher in Te Wahipounamu (Südinsel) – UNESCO-Weltkulturerbe
Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten an der Westküste der Südinsel sind die beiden Gletscher: Franz Josef und Fox Gletscher. Der Franz-Josef-Gletscher ist in der Tat nach dem österreichisch-ungarischen Kaiser benannt, da der Gletscher von einem Österreicher analysiert wurde. Aufgrund der vielen Regenschauer und der steilen Felsen liegen die Gletscher ziemlich nahe an der Küste. Der jeweils ca. 45-minütige Fußweg durch den Nationalpark zu den Gletschern war Ende der 1970er Jahre noch vollständig mit Eis bedeckt. Beeindruckend, wenn man auf dem Bode läuft, der jahrelang unter Eis begraben war. Der Fox-Gletscher ist der kleinere und auch ruhigere. Wir haben beide auf eigene Faust besucht, was aufgrund der beschilderten Wege in der Umgebung möglich ist. Die Landschaft wurde 1990 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Arrowtown (Südinsel)
Auf dem Weg von den Gletschern nach Süden haben wir in einigen ehemaligen Goldrauschstädten Halt gemacht und die alten Häuser der Goldminenarbeiter besucht. Eine dieser Städte wurde nur von Chinesen besiedelt. Wir werden mehr dieser Städte besuchen in unserem nächsten Land Australien. Gold wurde um 1860 im Fluss Arrow gefunden. Heute sind noch rund 60 Häuser übrig und wir haben einige der Häuser auf eigene Faust im Rahmen eines Spaziergangs durch die Stadt besucht.
Entlang der Südküste der Südinsel
Die Route entlang der Südküste der Südinsel wird von typischen Farnwäldern, Leuchttürmen, einsamen Stränden und großen Wasserfällen dominiert. Neben den Robben hatten wir das Glück, einige größere Seelöwen aus einer Entfernung von nur einem Meter zu sehen.
Dunedin (Südinsel)
Dunedin wird in Neuseeland als die Stadt mit dem größten englischen Einfluss bezeichnet. Aus diesem Grund wird Dunedin auch „Edinburgh des Südens“ genannt. Dunedin ist sehr stolz auf sein schottisches Erbe. Darüber hinaus hat Dunedin die steilste Wohnstraße (Baldwin Street) der Welt mit einer Neigung von 35%. In dieser Straße müssen aus diesem Grund Betonplatten anstelle von Gehwegen verwendet werden.
Christchurch (Südinsel)
Christchurch wurde 2010 und 2011 von einer Reihe von Erdbeben heimgesucht. Aufgrund dieser Naturkatastrophen wurden Teile der Kathedrale und andere Gebäude am zentralen Platz abgerissen. Die Schäden sind im Stadtzentrum immer noch sichtbar und der Wiederaufbau ist noch nicht beendet. Die historischen Sehenswürdigkeiten befinden sich hauptsächlich in der Umgebung der Kathedrale. Daher können wir dieses Gebiet für einen Rundgang empfehlen, um die Behebung der Erdbebenschäden zu beobachten.
Bye bye Neuseeland
Unglaublich, wie schnell unsere drei Wochen in Neuseeland vergangen sind und wir wieder an einem Flughafen sitzen und auf unseren nächsten Flug warten. Weiter geht es für uns jetzt nach Australien. Trotz der Tatsache, dass Neuseeland so weit von zu Hause entfernt ist, ist es wirklich einen Besuch wert. Auch das Reisen in einem Wohnmobil war eine gute Erfahrung für uns, da freies Campen in Neuseeland erlaubt ist. Wir haben gekocht und die Nächte an wirklich schönen Orten an Stränden der Küste und auf einem zentralen Parkplatz in Wellington verbracht. Auf unseren letzten 100 km nach Christchurch verlor ein Lastwagen vor uns einen Stein, der so schwer auf unsere Windschutzscheibe traf, dass Glas von der inneren Windschutzscheibe herausfiel. Unter diesen Umständen freuen wir uns, dass wir die Gesamtversicherung einschließlich Reifen und Windschutzscheiben gewählt haben. Jedoch hat dieses naja doch recht große Loch unsere Wohnwagenvermietung nicht wirklich interessiert…. Glück gehabt 😉
Unsere Buchempfehlungen für Neuseeland
Bei den Reisetipps für Neuseeland haben wir uns auf den Reiseführer von Stefan Loose verlassen und wurden nicht enttäuscht:
Während unserer Reise durch Neuseeland haben wir diesen bewegenden Roman zu diesem wunderschönen Land gelesen – die Autorin wurde für dieses Werk auch mit dem Booker Preis ausgezeichnet:
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7 Gedanken zu „Reisetipps für Neuseeland“
The landscape looks fantastic. Hope that the weather gets better soon so that you can enjoy even more!
Thanks! And indeed amazing. Try to see it by your own. It is really worth despite the long trip from home.
New Zeeland ist faszinierend. Man hat nie genug davon. Ihr macht die zusammenstellung sehr interessant !!!
Respekt für euren Leistung. Viel Glück auf euren weiteren Reise in Australien.