Reisetipps für Georgien
Georgien stand lange Zeit auf der Bucket List unserer Reisen, nachdem wir Armenien erkundet hatten, mit seinen gemeinsamen Grenzen zur Türkei, zu Aserbaidschan und Russland. Wir haben jedoch sechs Jahre seit unserer Reise nach Armenien gebraucht, um nach Georgien zu gelangen. Willkommen in unserem Reiseführer für Weltenbummler und UNESCO-Enthusiasten – entdeckt die besten Reisetipps für Georgien – wir versprechen euch, dass ihr die beeindruckenden Klöster, Landschaften und das super leckere Essen Georgiens lieben werdet.
Inhaltsverzeichnis
Tipps für die Reiseplanung
Unsere Reiseroute durch Georgien mit dem MietwagenUnsere Highlights in Georgien
Tiflis
Mtshkheta (UNESCO World Heritage)
Stepanzminda
Kutaisi (UNESCO World Heritage)
Mestia (UNESCO World Heritage)
Rabath
Warsia
Bolnisi
Unsere Empfehlungen
Unser Lieblingsessen in Georgien
Unsere Empfehlungen für Reiseführer, Kochbücher und weitere Literatur über Georgien
Wie kommt man nach Georgien?
Flüge von Deutschland nach Tiflis sind direkt ab München verfügbar. Georgien kann aber auch mit Stop-over-Flügen über Wien, Istanbul, Warschau erreicht werden. Der Direktflug von München dauert etwa vier Stunden.
Ich muss zugeben, dass ich während unserer Reise durch Georgien ziemlich beschäftigt war, mit sehr freundlichen, aber ehrgeizigen Kunden zu arbeiten. Folglich musste ich auch meinen Laptop mitnehmen, um weiterarbeiten zu können (was ich übrigens während der Fahrt von Paul tat – die Straßen sind also sehr praktisch). Wie immer, wenn man keine weiteren Probleme benötigt, ist Folgendes passiert: Bei unserer Ankunft in Tiflis in den frühen Morgenstunden waren unsere beiden Gepäckstücke in München zurückgelassen worden. Lufthansa war jedoch sehr bemüht, unser Gepäck nach Tiflis zu bringen, was tatsächlich nur einen Tag später geschah. In der Zwischenzeit haben wir die wichtigsten Sachen wie Unterwäsche und Kosmetik eingekauft.
Unsere Reiseroute durch Georgien
Wir blieben zehn Tage in Georgien, davon 2,5 Tage in Tiflis. Unser Besuch fand von Mitte bis Ende Juli 2018 statt. Diese Zeit war wirklich perfekt, da wir jeden Tag wunderbares Wetter hatten und auch nachts draußen sitzen konnten. Georgien wird als Touristenziel immer beliebter, so dass es im Sommer sehr voll werden kann.
Unsere Erfahrung mit dem Selbstfahren in Georgien
Für die Erkundung Georgiens und insbesondere der manchmal weit entfernt liegenden UNESCO-Weltkulturerbestätten ist das Auto eine wirklich gute Alternative. Die internationalen Autovermieter sind auch in Georgien zu finden, z.B. Avis. Avis befindet sich neben dem Marriott Hotel an einem zentralen Platz. Die Straßen in Georgien sind in gutem Zustand. Wir haben einen Standard-Mietwagen ohne Allrad gewählt, der, mit Ausnahme von Ushguli, für unsere Tour ausreichte. Um von Mestia nach Ushguli zu gelangen, benötigt man ein Auto mit Allradantrieb. Der Vermieter machte uns darauf aufmerksam, dass das Auto mit GPS ausgestattet ist, um unsere Route verfolgen zu können. Sie wollten sicherstellen, dass wir das Auto nicht absichtlich beschädigen und nicht in die Sperrgebiete fahren.
Unsere ultimativen Reisetipps für Georgien
Tiflis
In Tiflis gibt es viele Möglichkeiten, sich fortzubewegen: Busse, Taxis, lokales Uber, aber auch zu Fuß. Wir haben die letzte Option gewählt. Aber seid vorsichtig: Es ist wirklich leicht, sich in der schönen Altstadt mit ihren engen, aber malerischen Gassen zu verirren. Nun, die Liste der Dinge, die in Tiflis zu sehen sind, ist unglaublich lang.
Wie viele Tage solltet ihr in Tiflis bleiben?
Aus unserer Sicht beträgt das absolute Minimum für Tiflis zwei Tage. Aber aufgrund der vielen Sehenswürdigkeiten ist es umso besser, je mehr Tage ihr in Tiflis verbringen könnt. Wir haben auch von einem wirklich guten Nachtleben in der Hauptstadt gehört.
1. Abanotubani (Schwefelbad / Thermalbad) und Leghvtakhevi Wasserfall
Der Stil der Altstadt ist eine Mischung aus asiatischen und arabischen Einflüssen, die mit europäischer und traditioneller russischer Architektur verwoben sind. Einige Teile wurden umfassend renoviert, so dass es ein bisschen kitschig aussieht, obwohl weit mehr von den Gebäuden unberührt blieb. Ein Spaziergang durch die Gassen mit den alten Kirchen fühlt sich fast wie ein Spaziergang in die Vergangenheit an. Obwohl wir keine Anwendungen machten, wanderten wir durch das Areal, in dem sich verschiedene Kulturen und ihre spezifischen Anwendungen wie heißen Bädern, gemischt haben.
Der Name Leghvtakhevi kommt vom georgischen Wort „Leghvi“, was figurativ bedeutet: Es gab so viele Feigenbäume um diesen Ort.
2. Nehmt die Seilbahn (oder geht hinauf) zur Festung Narikala
Wenn ihr nach oben gehen möchtet, nehmt den kleinen Weg neben der armenischen Kirche St. George. Vom Hügel der Narikala-Festung aus habt ihr einen unglaublichen Blick auf Tiflis. Die ursprüngliche Festung stammt aus dem Ende des 4. Jahrhunderts, wurde jedoch im Laufe der Geschichte mehrmals zerstört. Bei jedem Wiederaufbau wurde die Festung von unterschiedlichen Personen erweitert. Trotzdem sind nach einem Blitzeinschlag in das Pulvermagazin der Festung im Jahr 1827 nur noch Ruinen übrig. Die Festung wurde nach diesem Ereignis nicht wieder aufgebaut.
Der Besuch der Ruinen ist kostenlos und einen Spaziergang wert. Nur einen kurzen Spaziergang entfernt entlang der vielen Souvenirstände erreicht ihr die Mutter von Georgien. Es ist eine 20 m hohe Statue aus Aluminium. In ihrer rechten Hand hält sie ein Schwert gegen die Feinde und in ihrer linken Hand, die von Herzen kommt, Wein für die Freunde.
3. Puppentheater Rezo Gabriadze
Der Glockenturm ist das neue Symbol des staatlichen Puppentheaters. Der Glockenturm wurde 2010 gebaut und sieht aus wie übereinander gestapelte Kisten. Jede Stunde kommt eine kleine Engelspuppe aus der Tür und klingelt. Ihr könnt auch eine größere Show ansehen. Als wir Tiflis besuchten, wurde es um 12 Uhr und um 19 Uhr gezeigt.
4. Zminda Sameba Kathedrale
Wir haben diese Kathedrale von der Narikala-Festung aus gesehen, da sie nachts beleuchtet ist und sich auf einem Hügel (Elias-Hügel) befindet. Die Kathedrale von Zminda Sameba ist die größte Kirche in der Region Transkaukasien (d.h. Georgien, Armenien und Aserbaidschan). Sie wurde 2004 nach neunjähriger Bauzeit fertiggestellt. Die Glocken des Doms wurden in Deutschland gegossen. Ihr können die Kathedrale zu Fuß vom Stadtzentrum aus erreichen.
5. Friedensbrücke
Diese Brücke fällt sofort auf. Für die Georgier war die Brücke aufgrund der hohen Baukosten 2009/2010 umstritten. Heutzutage ist die Brücke ein beliebter Fotostopp.
6. Freiheitsplatz (Tawisubleibis Moedani)
Früher als Lenin-Platz bekannt, wurde die Statue 2006 durch den vergoldeten Drachentöter Georg ausgetauscht. Wir haben den Freiheitsplatz (Liberty Square) als zentralen Orientierungspunkt genutzt, da sich auch unsere Autovermietung am Platz befindet. An der anderen Seite dominiert das Rathaus den Platz.
7. Kwaschweti Kirche
Auf der gegenüberliegenden Seite der Schule Nr. 1, in der Rustaveli Straße, fanden wir diese schöne Kirche. Die Kirche besteht aus zwei Ebenen und umfasst ein kleines Museum. Wir haben auch gerne im Park gesessen, der die Kirche umgibt, da sie etwas abseits der belebten Rustaveli Straße liegt.
8. Denkmal für den Lampenanzünder in der Barataschwili Straße
Möglicherweise benötigt ihr viel Geduld, wenn ihr auch die Leiter des Lampenanzünders erklimmen möchtet, da dies jeder tut. Ich bin mir nicht sicher, warum jeder seinen Po berührt. Aber keine Sorge, in der ganzen Stadt gibt es viele verschiedenartige Bronzestatuen.
9. Rike Konzerthalle vor dem Präsidentenpalast
Der futuristische Konzertsaal befindet sich zusammen mit der Friedensbrücke in der Nähe des Flusses Mtkvari. Der Konzertsaal erinnert an einen Lindwurm aufgrund der Röhren, die vom Präsidentenpalast überwacht werden. ????
10. Sioni Kirche
Auf dem Weg von der lebhaften Straße Kote Abchasi (besser bekannt unter dem früheren Namen Leselidse Straße) mit all den Cafés und Restaurants fanden wir die im 6. Jahrhundert erbaute Sioni-Kirche. Obwohl die Sioni-Kirche die Hauptkirche des Patriarchen der georgischen Kirche ist, ist sie recht klein. Während der Belagerung durch die Perser wurde die Kirche in eine Moschee umgewandelt. Die Kuppel stammt aus dem 18. Jahrhundert.
Historische Denkmäler von Mtskheta (UNESCO World Heritage)
Wir haben das UNESCO-Weltkulturerbe Mtskheta in unsere Reise nach Stepanzminda aufgenommen. Ihr könnt aber auch einen Tagesausflug von Tiflis nach Mzcheta (nur ca. 25 km) unternehmen. Die UNESCO erkennt das Kirchenensemble von Mzcheta als herausragende Beispiele mittelalterlicher religiöser Architektur im Kaukasus an. Wir haben die drei Hauptkirchen besucht: das Kloster Jvari, die Kathedrale Svetitstkhoveli und das Kloster Samtavro. Das Jvari-Kloster wird das erste sein, das ihr seht, wenn ihr in Mzcheta ankommt, da es sich auf einem Hügel befindet. Besonders die Kathedrale von Svetitstkhoveli beeindruckte uns durch ihr bescheidenes Interieur. Es enthält eine sehr kleine Kirche im Inneren, die eine Kopie der Grabeskirche in Jersualem darstellt, wie sie früher konstuiert war. Es wird gesagt, dass das Gewand Jesu drinnen liegt.
Stepanzminda
Wir übernachteten in Stepanzminda, um die Zminda Sameba Kirche zu besuchen. Die Kirche auf dem Hügel ist ein beliebter Wallfahrtsort. Da Paul gerne überall hin fährt, mussten wir natürlich das Auto nehmen. Aufgrund des starken Regens in der Nacht zuvor und des Nebels am Morgen waren die schlammigen Schotterstraßen jedoch rutschig und wegen der vorbeifahrenden Busse beschlossen wir, umzudrehen und den in unserem Reiseführer beschriebenen Wanderweg zu suchen. Schließlich erreichten wir die Kirche zu Fuß nach ca. zwei Stunden.
Unser Weg nach Mestia
Auf dem Weg nach Mestia haben wir eine derart farbenfrohe Landschaft gesehen, dass wir mehrmals angehalten haben. Wir genossen unsere Tee- und Snackpausen mit einer wunderschönen Aussicht auf türkisfarbene Seen und Berge, auf denen noch etwas Schnee lag.
Gelati-Kloster (UNESCO World Heritage)
Von Kutaisi aus besuchten wir das Motsameta-Kloster und das Gelati-Kloster, da beide nur wenige Kilometer von Kutaisi entfernt sind. Das Gelati-Kloster war das zweite UNESCO-Weltkulturerbe, das wir besucht haben. Das Kloster wurde 1106 von König Dawit gegründet und besteht aus drei Kirchen, einem Glockenturm und einer Akademie.
Kutaisi
Wir blieben zwei Nächte in Kutaisi, um das Gelati-Kloster und außerdem die Stadt Kutaisi zu besuchen. Kutaisi verfügt über herausragende Gebäude, von denen die Begrati-Kathedrale, nur einen kurzen Spaziergang vom Stadtzentrum entfernt, zusammen mit dem Gelati-Kloster zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die Kathedrale ist mehr als 1.000 Jahre alt und kann von überall in der Stadt gesehen werden.
Wir werden uns wegen des köstlichen Essens, das wir hier genossen haben, immer an Kutaisi erinnern. Leider erinnern wir uns nicht an den Namen der Restaurants, aber sie befanden sich auf der Straße vom Colchis Fontaine in Richtung Kutaisi Park.
Mestia (UNESCO World Heritage)
Mestia ist der touristische Hotspot von Ober-Swanetien. Hier können Ausflüge in historische und ursprüngliche Städte mit mittelalterlichen Dörfern und Turmhäusern dieser Kaukasusregion gebucht werden. Als wir am Abend nach einem langen Tag, aber einer angenehmen Fahrt in Mestia ankamen, gingen wir durch die Stadt und versuchten, ein paar schöne Bilder mit all den Turmhäusern zu machen.
Einige der Dörfer und Turmhäuser sind in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes eingetragen (offizieller Name ist Upper Svenati). Da es ausdrücklich verboten war, mit unserem Mietwagen nach Ushguli zu fahren, mussten wir eine Tour mit einem Allradfahrzeug buchen. Für die rd. 50 Kilometer dauerte die Fahrt fast vier Stunden.
Rabati / Rabath
Was wir in Georgien nicht erwartet hatten, war das historische Zentrum und die Festung von Rabati. Rabati gehört auch zu einem der Höhepunkte unseres Urlaubs in Georgien. Die Festung besteht aus einer Kirche, einer Moschee und einer Synagoge.
Warsia
In der kleinen Stadt Warsia angekommen, sahen wir direkt unser nächstes Ziel: die Höhlenfelsenwand von Warsia. Die Mauer ist ungefähr 500 m hoch, die Wege entlang der Mauer sind hauptsächlich mit Handläufen gesichert. In den Hauptära lebten hier bis zu 800 Mönche. Darüber hinaus nutzten mehrere tausend Bürger aus den umliegenden Städten die Mauer als sicheren Hafen.
Bolnisi
Etwa 50 km südlich von Tiflis an der Grenze zu Armenien besuchten wir die Stadt Bolnisi. Bolnisi war wegen der deutschen Siedler um 1818 früher als „Katharinenfeld“ bekannt. Das Gebiet wurde aufgrund der befestigten Häuser sowie der präzisen und asphaltierten Straßen bewundert. Die Stadt wurde 1921 in Luxemburg umbenannt und die Deutschen wie die Georgier enteignet. Außerdem mussten die Deutschen nach Sibirien umziehen. Die Verkehrszeichen sind noch in Altdeutscher Schrift geschrieben.
Nur einige Kilometer südlich von Bolnisi wollten wir die Festung Kweschi (Kveshis) besuchen. Sie war geschlossen, sieht aber von außen sehr schön aus.
Traditionelle Gerichte in Georgia – unser kulinarisches Erlebnis
Neben dem wunderschönen Land, das wir erkunden durften, haben wir auch das Essen sehr genossen. Sogar so sehr, dass wir das Kochbuch gekauft haben, das wir unten empfehlen. Damit können wir uns an die sehr leckeren Mahlzeiten erinnern.
Aubergine mit Walnüssen und Granatapfel (Nigswiani Badrishani)
Wirklich unsere beliebteste Vorspeise in Georgien: gegrillte und gerollte Auberginenscheiben, gefüllt mit Walnüssen und dekoriert mit Granatapfelkernen.
Khinkali – Georgische Dumplings
Diese gefüllten Dumblings aus Nudelteig sind in ganz Georgia erhältlich. Neben den traditionellen mit gewürztem Hackfleisch gefüllten, haben wir auch die mit Käse gefüllten probiert. Georgiens Dumblings sind größer als die chinesischen, enthalten aber auch Flüssigkeit. Der Griff soll das Greifen der Khinkali ermöglichen und ist nicht dazu gedacht, ihn zu essen. Was wir übrigens nicht wussten, als wir in Georgien waren. Aber niemand hat uns gesagt, dass wir es nicht essen sollen.
Chatschpuri – Käsebrot / Pizza und Lobiani
Wenn ihr Chatschpuri esst, solltet ihr wegen der Menge an Mehl und Käse, die für ein köstliches Chatschpuri benötigt wird, nicht an eure Ernährung denken. Wir haben auch Lobiana ausprobiert, das mit roter Bohnenpaste gefüllt ist. Beides ist sehr zu empfehlen.
Lobio
Was beim Lesen der Beschreibung nicht so besonders klingt, war Lobio. Aber die Bohnen, die in einem Tontopf mit viel Herzhaftem zubereitet werden, sind unglaublich lecker. Wir haben das auch zu Hause versucht, aber das Geheimnis scheint in der Zubereitungsmethode mit dem Tontopf zu liegen.
Schaschlik
Seit unserem Urlaub in Usbekistan sind wir Schaschlik-Liebhaber. Daher war es ein Muss, es auch in Georgien zu versuchen. Wir wurden weder vom Fleischschaschlik noch von der vegetarischen Alternative enttäuscht.
Georgischer Wein
Die UNESCO hat die georgische Weinherstellung als immaterielles Welterbe bezeichnet. Die Tradition der Weinherstellung ist mehr als 8.000 Jahre alt. Die Trauben und der Traubensaft werden in einen Tontopf gegeben und mehrere Monate bei konstanten Temperaturen in der Erde vergraben. Fast jedes Gästehaus, in dem wir übernachtet haben, kreiert seinen eigenen Wein.
Unsere Empfehlungen für Georgien
Reiseführer für Georgien
Als wir Georgien besuchten, wollten wir einen aktuellen Reiseführer nutzen. Dies war der Grund, warum wir zum ersten Mal den Reiseführer von „Reise Know how“ genommen haben. Und wir können diesen Reiseführer aufgrund der vielen Reisetipps in Georgien, Bildern und aktuellen Informationen zu den besten Reisezeiten, Restaurantempfehlungen und ausgewogenen Informationen zu Sehenswürdigkeiten und Hintergründen empfehlen.
Georgisches Kochbuch
Wie oben erwähnt, war Georgien für uns auch ein kulinarisches Highlight. Deshalb und – weil Paul zu Hause gerne kocht – haben wir (nach einem Besuch der Frankfurter Buchmesse im Jahr 2018 mit Georgien als Ehrengast ) das folgende Kochbuch gekauft. Die Rezepte sind leicht zu verstehen und wir konnten einige der Gerichte zu Hause erfolgreich nachkochen.